Machu Picchu, Peru
 
 
Oberhalb von Aguas Calientes befindet sich die Inka Stadt Machu Picchu auf einer Bergkuppe (2'430 m), hoch über dem Urubamba Tal im 15. Jahrhundert erst erbaut und bei der Kolonialisierung durch die Spanier völlig unbemerkt geblieben. Die Anfahrt erfolgt über einen Buslinie, die einen engen Serpentinenweg hochfährt bis zum National Park Eingang. Wir haben erst den Nachbar Berg Wayna Picchu besucht, danach eine sehr lehrreiche Führung durch Machu Picchu erhalten. Wir haben vieles über das Leben der einstigen Einwohner erfahren. Man nimmt an, dass die Bevölkerung Opfer einer Tropenkrankheit wurden, denn im Talgrund beginnt bereits die Urwald Zone. Die Inka Kultur war auf das Hochland Klima ausgerichtet. Danach ging der Ort in Vergessenheit, bis Ende des 18. Jahrhunderts ein Protokoll zu einem Landverkauf mit Referenz auf eine verlassene Stadt Machu Picchu erstellt wurde. Hiram Gingham von der Yale University in den USA fand auf der Suche nach der Inka Stadt Vilcabamba Hinweise auf die Ruinen von Machu Picchu, ein Dorfjunge erzählte von Mauern und Kochtöpfen, die sich auf der Bergkuppe befinden, alles von Dickicht überwachsen. Bingham startete eine Expedition und brachte Machu Picchu wieder ans Tageslicht. Durch die Publikation durch die National Geographic Society wurde der Fund weltbekannt.
Bereits ab 6h morgens stehen die Touristen Schlange für die Fahrt zum Eingang nach Machu Picchu.

 

Warten auf den Bus in Aguas Calientes

Zentrum von Machu Picchu im Morgen Nebel, rechts Wayna Picchu

 

zentraler Platz mit H&ausern der Oberschicht

Übergang zum Wayna Picchu

 

Blick auf Machu Picchu (2'430 m)

Auf dem Wayna Gipfel (2'701 m)

 

Serpentinen Strasse aus dem Urubamba Tal zum Eingang Machu Picchu

Überblick aller Stadtteile

 

Sonnentempel und Königspalast

André, Martin und Bruno

 

Blick vom Stadttor zum Wayna Picchu

Martin, André und Bruno

 

Steinbruch in der Stadt

Steine in Arbeit

 

Haupttempel

Heilige Quelle

 

Kondor Tempel

Intihuatana - astronomischer Zeitmesser

 

Lagerhaus für die Ernte

Anbau Terrassen innerhalb der Stadtmauern

Links

nach Ollantaytambo, Peru

nach Titicaca, Peru