Rio Miranda, Pantanal, Brasil
Mit dem Boot haben wir die Umgebung des Rio Miranda erkundet. Die Capivaras sind so am besten zu sehen, auch die vielen Arten von
Wasservögeln und sich sonnende Kaimane.
Leider ist dieses Sumpfgebiet kein National Park (abgesehen von einem kleinen Gebiet), sondern im Privat Besitz. Deshalb gibt es zwischen den naturbelassenen Zonen immer wieder Ranches und Rinderweiden, immerhin haben die Besitzer ein Interesse an einem florierenden Tourismus. Schlimmer sieht es in den Landwirtschaftszonen aus, in welchen Monokultur betrieben wird (mit Einsatz von Agrochemie und genetisch modifiziertem Saatgut. Dort entstehen nach ca. 10 Jahren kommerzieller Nutzung ausgelaugte Flächen, die als politische Massnahme den Indios geschenkt werden. |
![]() Brücke über den Rio Miranda |
![]() vorne im Boot Astrid und Jörg aus Frankfurt |
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![]() Hausboot |
![]() Natur |
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![]() Sumpfland am Fluss |
![]() Urwald |
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![]() Kaiman an der Sonnen |
![]() Weisser Reiher |
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![]() Eine Familie von Capivaras |
![]() Wasserlilien |
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![]() Casa Miranda |
![]() auf Beute wartend |
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nach Meia Lua, Pantanal |
Waterland Research Institute, Jardim MS, Brasil |
nach Rio Sucuri und Bonito |